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Kommentare (5)

O'Reilly ist halt einfach einer der Verlage die seit langem mit der Zeit gehen und auch wirklich größtenteils nette Bücher auf den Markt bringen. *THUMBS UP*
#1 - jr - 03.11.2008 - 21:46
Ich frag' mich allerdings, was die Autoren dazu sagen. Schreiben sich erst die Finger wund, nur um später mit ansehen zu müssen, dass das Buch für lau weggeht. ;-)
#2 - Ralf - 03.11.2008 - 22:11
Nach den Erfahrungen die ich gemacht habe, bekommen die Authoren ohnehin nur sehr wenig. Und zu sagen haben die sowieso nix :P
#3 - jr - 03.11.2008 - 23:07
Okay, dann sage ich als Autor auch mal anderthalb bis zwei Takte dazu :). Die Entscheidung über die OpenBook-Veröffentlichung treffen Verlag und Autor gemeinsam. Es gibt im Prinzip zwei Modelle: Entweder wird ein ganz neues Buch (oder eine neue Auflage) gleichzeitig mit der Printauflage als OpenBook freigegeben, wie es zum Beispiel bei meinem "IT-Handbuch für Fachinformatiker" ( http://openbook.galileocomputing.de/it_handbuch ) der Fall war. Oder ein Buch, das bereits seit einiger Zeit auf dem Markt ist, wird freigegeben, um es mal wieder öffentlich ins Gespräch zu bringen -- wie beim Praktischen Einstieg. Letzteres hatte gleich am ersten Tag den gewünschten Erfolg; nach dem Bericht auf golem.de und in etlichen Blogs gab es einige Tausend Downloads. Für Autoren und Verlage ist das Modell recht interessant, denn es ist eine sehr günstige Form der Werbung. Und als Leser habe ich selbst die Erfahrung gemacht, dass man sich zwar allerlei OpenBooks saugt, aber diejenigen, die einen guten Eindruck machen und die man wirklich lesen möchte, doch kauft. Insofern gewinnen IMHO alle Beteiligten bei dieser Entscheidung.
#4 - Sascha Kersken - 04.11.2008 - 10:23
THX
Hi Sascha, danke für die Infos. Sehr aufschlussreich. :-)
#5 - Ralf - 04.11.2008 - 10:34

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